Das Leben besteht aus ständigen Veränderungen. Diese sind mal gut, mal weniger gut – jeweils aus Sicht des Betrachters oder der Betroffenen.

Ich, geboren im Jahr 1962, hatte bisher eine gute Zeit.

Ich musste keinen Krieg erleben. Ich durfte bisher viel erleben. Natürlich auch den Sozialismus, die Wende und die damit verbundene  Aufbruchstimmung im deutschen Volk. Dabei habe ich immer das Glück gehabt, relativ gesund zu bleiben und für meine Verhältnisse recht erfolgreich zu sein.

In meiner Jugend habe ich viel Vereinssport im Ringerverein der Stahl Thale betrieben.

Dann kam der erste Beruf mit der Imkerei, der mir vielen Freiheiten aber auch viel Arbeit brachte.

Mit dieser Prägung habe ich unsere Betriebe gemeinsam mit meiner Frau aufgebaut.

Das Leben unterlag zwar auch Zwängen, aber wir konnten selbst viel entscheiden und nach der Wende immer unsere Meinung frei äußern.

Wir haben gearbeitet, aber auch viel gefeiert. Es lag in unserer freie Entscheidung, mit welchem Auto wir fahren oder wohin wir fliegen.

Wir hatten kein schlechtes Gewissen, wenn wir das Leben und die Früchte unserer Arbeit auch mal genossen haben.

Das möchte man nun uns und vor allem den Folgegenerationen nehmen.

Kontrolle über das gesamte Leben.

Tante Google weiß alles über dich. Was du dir morgen kaufen willst, mit wem du schläfst: alle Bereiche des Leben werden durchleuchtet.

Der Sitz ist in den USA und damit wird die europäische Rechtsprechung ist außer Kraft gesetzt. Super Leistung Regierung!

Die Besteuerung der Internetgiganten lässt auch zu wünschen übrig.

Es wäre ganz einfach, diese Konzerne mit einer Steuer auf die Umsätze anteilig in den einzelnen Ländern zu belasten. Dazu sind unsere Politiker jedoch nicht in der Lage. (Europaweit)

Es ist einfacher, die Normalbürger höher zu besteuern.

Die Lobbyisten der Pharma- und Medienkonzerne leisten wirklich ganze Arbeit.

Es ist inzwischen ganz normal, dass andere direkt über deine Gesundheit zu entscheiden. Sogar vor den Kinder wird nicht halt gemacht.

Wo wird zukünftig die Grenze gezogen?

Wie weit werden die Lobbyisten im Interesse der Konzerne gehen?

Wie vertrauenswürdig sind diese Menschen?

Würden Konzerne Menschen nur für eigene Profite Schaden zufügen?

Wollen Ämter, Banken und Konzerne möglichst alles von uns wissen?

Es gibt auf der Erde viele Zukunftsfragen zu lösen. Die sollten jedoch im Sinne der Menschen gelöst werden.

Für mich als Bürger der Bundesrepublik Deutschland sind die Belange der hier lebenden Menschen besonders wichtig.

Wir leisten in der Europäischen Union den größten Anteil und deshalb ist es auch legitim, wenn unsere Interessen angehört und berücksichtigt werden.

Ich möchte, dass es den Bürgern, die viel leisten, gut geht und diese ein selbstbestimmtes Leben führen können.

Deshalb engagiere ich mich für die Partei “Freie Wähler“!

Bequem?

Na klar! Es gibt schönere Sachen als sich mit einer Briefwahl zu beschäftigen oder Sonntags zur Wahl zu gehen.
Aber denken Sie bitte daran, wie viele Menschen ihr Leben oder ihre Existenz für dieses Recht geopfert haben.
Im Rahmen von Wahlen können Sie den Regierenden klar machen, ob Sie die Politik teilen oder Veränderungen wollen.
Deshalb auf jeden Fall zur Wahl gehen.

Verdrossen?

Natürlich kann man verdrossen sein wenn augenscheinlich Lobbyismus und eine hemmungslose Umverteilung zu Gunsten der privilegierten Schichten immer mehr zunehmen.

Nichts tun ist keine Lösung und keiner hat behauptet, dass es einfach ist, etwas zu verbessern.

Wenn die ersten Schritte auf kommunaler Ebene nicht getan werden geben wir uns total in die Hände dieser Lobbyisten mit der Macht des Kapitals im Rücken.

Die Bürger hätten die Macht, in viele Prozesse einzugreifen, müssen es aber auch tun.

Die Nichtwähler sind bei vielen Wahlen die stärkste Fraktion.

Deshalb zur Wahl gehen und die Partei wählen, die Bürgerinteressen am besten vertritt.

Verwirrt?

Nachrichtenflut – Fake News – Gehirnwäsche – Dauerbeschallung

Da wird jeder verwirrt.

Also einen Gang zurückschalten, gut nachdenken und auf jeden Fall zur Wahl gehen und eine gute Wahl treffen.

Verschenken Sie nicht Ihre Stimme, das freut nur die Extremisten, denn die gehen zur Wahl.

Ist Euch wirklich alles egal?

Schulschließungen, Auflösung von Vereinen, Öffentlicher Nahverkehr, Verschlankung der Versorgung der Krankenhäuser – letztlich das gesamte öffentliche Leben: Stück für Stück wird die Lebensqualität wegrationalisiert.

Jeder denkt nur an sich selbst und sagt sich: "Das geht mich nichts an. Ich kann sowieso nichts ändern".

Das stimmt, solange man sich so verhält.

Reden Sie mit Freunden und Bekannten, finden Sie Menschen, die sich einbringen wollen und auch bereit sind, etwas für eine bessere Zukunft

zu tun.

Es gibt Parteien, Vereine, Bürgerinitiativen und regionale Bewegungen, in denen man sich aktiv beteiligen kann.

Wenn viele Menschen etwas wollen, schaffen sie das auch.

Überlasst die Mittel nicht den Lobbyisten, denn die setzen die Mittel nicht unbedingt zum Nutzen der normalen Bürger ein.

Also als erstes unbedingt zur Wahl gehen und mit Herz und Verstand wählen.

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